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Am 17.11.2018 sind wir nach Nussloch an einen Forellensee.

 

Eigentlich könnte man es ganz kurz so beschreiben:
Kalt, Anfangs kaum ein Fang, einige mussten früh gehen, Frust, plötzlich haben wir gefangen und alle Fische wurden gerecht aufgeteilt.

Aber natürlich war alles viel Farbenfroher. Wir haben erst mal den kleinen versteckten Tümpel ... sorry ... See ... finden müssen. Als wir alle vollzählig waren, haben wir unsere Utensilien an den See bebracht, aufgebaut und losgelegt. Leider ging es nur sehr schleppend los. Manche waren ordentlich frustriert. Andere haben einfach gespielt und ein wenig geangelt. Tatsächlich wurde dann aber langsam der ein oder andere Fisch gefangen. Am Ende waren es recht viele, auch wenn es sich durch Kälte und Anfangsfrust garnicht so gut angefühlt hatte. Aber das ist nun mal so. Die Natur kann man nicht zwingen. Man kann ein noch so talentierter Angler sein. Manchmal will es einfach nicht so richtig. Viele sind an den See zurecht mit großen Erwartungen gegangen. Wer die Kosten auf die Kilogramm gefangenen Fisch bezogen hat, der war evtl. Enttäuscht. Wer aber weiß, dass sich ein Hobby vorallem in dem Gewinn an Freude auszahlt, der ist etwas glücklicher gewesen. Aber am Ende hatten ja alle Fisch für zu Hause ... ! Einer drufte sogar den ganz großen Fang mit nehmen.